Seiz Feuerwehr Einsatzhandschuhe Supporter II

Feuerwehr Einsatzhandschuhe Seiz Supporter II

wählbar in verschiedenen Zuständen und Größen

Auswahlmöglichkeiten (Zustand)

Neuwertig: Neuwertiger Zustand, minimale Abnutzungen
(Handschuhe sind wie neu, minimale Abnutzungen können sichtbar sein.)

wenig gebraucht: sehr guter Zustand, wenig Abnutzungen
(Handschuhe weisen äußerlich wenig Mängel auf. Innen können leichte Gebrauchsspuren sichtbar sein. Fingerkuppen befinden sich in einem sehr guten Zustand. Ring- und Karabinerhaken sind in Ordnung.)

normal gebraucht: guter Zustand, normale Abnutzungen
(Handschuhe weisen geringe Mängel auf, aber befinden sich trotzdem in einem allgemeinen guten Zustand. Ring- und Karabinerhaken können fehlen.)

stark gebraucht: gebrauchter Zustand, stärkere Abnutzungen - Handschuhe sind aber noch tragbar
(Es können stärkere Mängel an den Fingerkuppen, am Stoff oder im Inneren vorhanden sein. Ring- und Karabinerhaken können fehlen.)

allgemeine Informationen

Universeller Handschuh für Rettungskräfte mit anatomischer Schnittform. Innenhand mit abriebfestem Besatz aus Schoeller® Keprotec® und rutschfester Beschichtung an den Fingerkuppen. Rückhand mit Knöchelschutz. Der Abschluss am Handgelenk erfolgt durch ein elastisches Gummiband und verhindert so das Eindringen von Glassplittern zum Beispiel bei Verkehrsunfällen.

• Aus Beständen der Feuerwehr
• Entsprechend der Richtlinie EN 388
• Innenhand: Hochelastisches, schwarzes Mischgewebe aus Elastan und Polyamid, besetzt mit Protektoren aus Schoeller® Keprotec®.
• Rückhand: Hochelastisches, signalgelbes und rotes Mischgewebe aus Elastan und Polyamid, unterlegt mit Knöchelprotektoren.
• Stulpe: Eng anliegende Stulpe mit Gummibandraffung zum Schutz vor Glassplittern und Schmutz.
• Futter: SEIZ® Anti-Cut Technologie mit KEVLAR®.
• Membrane: Wasserdichte und atmungsaktive Membrane.
• Besonderheit: Höchste Schnittschutzklasse

!! WICHTIG !!

Wir weisen darauf hin, dass die Schutzwirkung der Handschuhe nicht mehr vorhanden sein kann, da wir diese nicht prüfen und teilweise mehrere Jahre bei der Feuerwehr gelagert worden sind.